Newsletter 2022 & 2023
nashorn nirwana newsletter MäRz 2023
Anlässlich des WORLD WILDLIFE DAYs am 3. März präsentiere ich Ihnen im Namen der wunderbaren Wildtiere des Etosha Nationalparks in Namibia eine Bilderschau all der fantastischen Vierbeiner, die Sie bei einem Besuch dieses grandiosen Parks zu Gesicht bekommen können. Viel Spaß beim Bilderschmökern und Träumen :-).
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Elefantenherde am Wasser
Eine Elefantenherde löscht ihren Durst an einem regenzeitlichen Tümpel. Während der Regenzeit sind Elefanten selten an den ganzjährigen Wasserstellen zu sehen. Sie bevorzugen es, ihren Durst an Tümpeln und Pfützen zu stillen, die in der Regenzeit im Etosha Nationalpark zahlreich vorhanden sind.
Fuchsmanguste im Morgenlicht
Mit etwas Glück entdecken Sie eine Fuchsmanguste, die auf einem Felsen im Morgenlicht Ausschau nach Feinden oder Futter hält. Auf ihrem Speiseplan stehen hauptsächlich Insekten, gelegentlich auch kleine Nagetiere, Vögel und Eiern.
Oryxantilopen
Oryxantilopen und andere Wildtiere halten sich gerne auf der vegetationslosen Etoschapfanne auf, weil sie dort vor lauernden Raubtieren geschützt sind. Selbst in der Regenzeit, wenn die salzhaltige Tonpfanne sich stellenweise in einen seichten, temporären See verwandelt, erspäht man am Pfannenrand nicht selten Wildtiere.
Schwarznasenimpalas
Die grazile Antilopenart der Schwarznasenimpalas kommt nur in Nordwest-Namibia und Südwest-Angola vor und ist im Busch- und Waldland zuhause. Diese Gruppe besteht ausschließlich aus Weibchen, was an den fehlenden Hörnern zu erkennen ist, die den Männchen vorbehalten sind.
Löwenpärchen
An der Quelle Okondeka löscht ein vollgefressenes Löwenpärchen nach erfolgreicher Jagd seinen Durst, bevor es sind an ein schattiges Plätzchen begibt, um für den Rest des Tages zu dösen.
Spitzmaulnashörner
Mama Spitzmaulnashorn und ihr Junges besuchen ein Wasserloch am späten Nachmittag. Bis zu zwei Jahre säugt die Mutter ihren Sprössling und verteidigt ihn gegen jede mögliche Gefahr. Danach trennen sich die beiden, weil das Muttertier ein nächsten Junges gebärt, das ihre volle Aufmerksamkeit benötigt. Das noch unerfahrene, junge Erwachsene ist in dieser Anfangsphase des Alleinseins besonders anfällig für Angriffe von Raubtieren, in Etoscha vor allem von Löwen.
Streifengnu mit Kalb
Die Regenzeit ist die Zeit der Kälber, Lämmer und Fohlen in Etoscha. Frisches Grün und ausreichend Wasser bedeuten für die Jungen einen guten Start ins neue Leben. Kuhreiher begleiten die Huftiere zu dieser Zeit gerne, weil durch die Fressaktivität der Gnus Insekten aufgescheucht und so leichte Häppchen für den Vogel werden.
Stattlicher Kudubulle
In Gegensatz zu den grazilen Weibchen tragen die Kudubullen ein beeindruckendes Schraubengehörn, das sie vor allem bei Revierkämpfen gegen andere Bullen einsetzen. Als Blattfresser bevorzugen Kudus Strauch- und Baumsavannen. Um diese bestens getarnten Tiere inmitten der Vegetation zu erspähen, bedarf es langsamer Geschwindigkeiten auf der Pirschfahrt und einem guten Auge.
Kapfuchs am Bau
Kapfüchse sind nachtaktiv, aber mit etwas Glück können Sie sie in den frühen Morgenstunden oder kurz vor Sonnenuntergang an ihrem Bau entlang der Staubpisten entdecken, wo sie oft dösen, bevor sie für den Tag in ihrer Erdhöhle verschwinden.
Löffelhunde
Auch Löffelhunde ziehen ihre Jungen in der Regenzeit groß, damit diese sich an dem reichen Nahrungsangebot an Insekten, Spinnen und Skorpionen zu dieser Jahreszeit satt fressen können. Mit ihren übergroßen Ohren, einem ausgezeichneten Gehör und ihrem ausgeprägten Geruchssinn finden sie Insektenlarven sogar in der Erde.
Schabrackenschakalfamilie
Schabrackenschakalen begegnen Sie in Etoscha garantiert. Diese Wildhunde leben in Familienverbänden und sind sowohl Aasfresser als auch clevere Jäger von kleinen Säugetieren, Reptilien und Vögeln. In Etoschas Savannenlandschaft scheinen sie immer unterwegs zu sein auf der Suche nach Gelegenheiten für ein schnelles Häppchen.
Springbockherde
Springböcke sind die am zahlreichsten vorkommende Antilopenart in Etosha und stehen daher ganz oben auf der Speisekarte der Raubtiere des Parks. Bei dieser Antilopenart tragen sowohl Weibchen, als auch Männchen Hörner, bei Letzteren sind diese allerdings etwas dicker geformt.
Tüpfelhyäne auf Patrouille
Tüpfelhyänen leben in Clans unter der Führung eines Weibchen, der Matriarchin, und sind ihren Jungen äußerst fürsorgliche Mütter. Sie sind nachtaktiv und für den Parkbesucher meist nur am frühen Morgen und späten Nachmittag zu sehen.
Steppenzebras
Steppenzebras sind als Grasfresser überall in den Savannen Etoschas zu finden. In der Regenzeit wandern sie aus anderen Teilen des Parks in großen Zahlen in die beliebten Sommerweiden westlich der Etoschapfanne, um sich dort an dem frischen, saftigen Gras voll zu fressen.
Warzenschweine
Warzenschweine sind Allesfresser, bevorzugen aber pflanzliche Nahrung. An den Wasserstellen sind sie meist nur kurzzeitig Gäste, außer sie entscheiden sich für ein Schlammbad oder ein Nickerchen in der Sonne.
Giraffen
Giraffen haben sich darauf spezialisiert, die Blätter der Baumspitzen zu fressen, die für andere Blattfresser nicht erreichbar sind. Trotz ihrer Größe sind sie zwischen den Bäumen oftmals nicht einfach zu entdecken. Man begegnet ihnen aber gelegentlich auch entlang der Etoschapfanne von oder auf ihrem Weg zu einer der Wasserstellen am Pfannenrand.
Leopard
Leoparden sieht man in Etoscha äußerst selten. Mit viel Glück entdeckt man sie frühmorgens oder nachts an einer der Wasserstellen des Parks. Die scheuen Raubkatzen verschwinden allerdings sehr schnell wieder im Gebüsch, nachdem sie ihren Durst gestillt haben.
Geparden
Eine Gruppe von jungen Gepardenmännchen patrouilliert die Grassavanne entlang der Etoschapfanne auf der Suche nach Beutetieren, vor allem Springböcken. Sie sind meist in den kühleren Morgenstunden unterwegs und rasten während der heißen Mittagszeit in der Regel im Schatten eines Busches.
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